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- Stephan Protschka tritt als Landratskandidat für die Kommunalwahl 2026 an
Der Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka hat seine Nominierung als Landratskandidat für die Kommunalwahl in Bayern am 8. März 2026 bekanntgegeben. Der Kreisverband der AfD Dingolfing-Landau nominierte ihn einstimmig für die Kandidatur. Mit dem erklärten Ziel, erster AfD-Landrat in Westdeutschland zu werden, will Protschka künftig Verantwortung auf kommunaler Ebene übernehmen und dabei auf seine langjährige politische Erfahrung und regionale Verbundenheit bauen.
„Nach fünf Jahren im Kreistag kenne ich die Herausforderungen unseres Landkreises sehr genau – und ich weiß, wo wir ansetzen müssen“, erklärt Protschka. Zu seinen politischen Prioritäten zählen insbesondere die Modernisierung und Stärkung der lokalen Krankenhäuser sowie eine nachhaltige Verbesserung der Pflegeeinrichtungen im Landkreis. „Ein funktionierendes Gesundheitswesen ist kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung für Lebensqualität – gerade im ländlichen Raum“, so der Landratskandidat.
Darüber hinaus hob Protschka die Bedeutung solider Haushaltsführung hervor. „Unser Landkreis hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Es braucht klare Prioritäten, Transparenz und eine strikte Orientierung an den Bedürfnissen der Bürger, nicht an teuren Prestigeprojekten“, betonte er.
Mit seiner Kandidatur will Protschka ein deutliches Zeichen für eine verantwortungsvolle und bürgernahe Politik setzen. Ziel sei es, auf Grundlage der im Kreistag gesammelten Erkenntnisse eine effektivere Verwaltung und Führung des Landkreises zu gewährleisten – mit mehr Effizienz, Bürgernähe und Weitblick.
Berlin, 13. März 2024. Die AfD-Fraktion hat heute beantragt, dass der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages künftig in öffentlicher Sitzung berät. Der Antrag wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt.
WeiterDer Koalitionsausschuss hat gestern ein Maßnahmenpaket beschlossen, welches unter anderem auch einen kräftigen CO2-Aufschlag in Höhe von 200 Euro pro Tonne CO2 auf die LKW-Maut ab 2024 beinhaltet. Weil diese Kostensteigerungen letztendlich immer an die Endverbraucher weitergegeben werden müssen, wird das vor allem auch die Lebensmittelpreise noch stärker verteuern.
WeiterDerzeit macht ein Milchbauer mehr als 10 Cent Verlust. Schweinepreise sind abgestürzt. Die Bauern sollten endlich gehört werden, meint Stephan Protschka.
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