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- Klöckner sollte endlich die Fehler bei der Bauernmilliarde eingestehen
In einer Pressemitteilung (Nr. 137/2021) hat die Bundeslandwirtschaftsministeri
Der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, äußert sich dazu wie folgt:
„Die aufgesetzte Euphorie der Bundeslandwirtschaftsministeri
Wir hatten bereits im März dieses Jahres moniert, dass mit dem Investitionsprogramm ausschließlich nagelneue Landmaschinen gefördert werden und das dafür zwingend ein Kredit aufgenommen werden muss. Mehr Klima- und Ressourcenschutz gibt es aber auch mit umweltschonenden Gebrauchtmaschinen. In Wahrheit handelt es sich also mehr um ein Konjunkturprogramm für die Industrie und die Landwirtschaftliche Rentenbank als um eine ernstgemeinte Unterstützung der deutschen Bauern.
Peinlich ist auch, dass die Gelder in der zweiten Vergaberunde per Los vergeben wurden. Verantwortliche Politik sieht anders aus. Frau Klöckner sollte endlich die Fehler bei der ‚Bauernmilliarde‘ eingestehen und das Investitionsprogramm für alle Bauern öffnen.“
Pressekontakt:
Pressestelle
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel. 030 22757029
Die Schweinepest und die aktuellen Coronamaßnahmen setzen den Schweinehaltern schwer zu. Der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Stephan Protschka hat konkrete Vorschläge, wie die Bundesregierung sofort Abhilfe schaffen kann.
WeiterProtschka: Staat muss die heimische Landwirtschaft in Notsituationen schützen
WeiterDer Koalitionsausschuss hat gestern ein Maßnahmenpaket beschlossen, welches unter anderem auch einen kräftigen CO2-Aufschlag in Höhe von 200 Euro pro Tonne CO2 auf die LKW-Maut ab 2024 beinhaltet. Weil diese Kostensteigerungen letztendlich immer an die Endverbraucher weitergegeben werden müssen, wird das vor allem auch die Lebensmittelpreise noch stärker verteuern.
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