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Protschka: Müssen den deutsche Schweinehaltern schnell und unbürokratisch durch die Krise helfen
„Für die deutschen Schweinehalter ist der erstmalige Ausbruch der ASP in Hausschweinebeständen eine Katastrophe. Bricht der Export in Drittländer nun erneut weg, dann wird sich der Preisdruck am Schweinemarkt zusätzlich verstärken. Die Preise sind ohnehin schon im Keller. Wenn sie jetzt noch weiter fallen, dann wird die Situation für sehr viele Schweinebauern schnell existenzbedrohend.
Sollten die Schweinepreise durch die beiden ASP-Ausbrüche abstürzen, dann muss die Bundesregierung den deutschen Schweinehaltern schnell und unbürokratisch durch die unverschuldete Krise helfen. Weitere Betriebsaufgaben in diesem Bereich dürfen wir nicht zulassen.
Außerdem muss jetzt schnell und lückenlos aufgeklärt werden, wie es überhaupt zu den Viruseinträgen kommen konnte. Sollte sich rausstellen, dass gegen die Aufstallungspflicht verstoßen wurde, dann muss das entsprechende Konsequenzen haben.“
Berlin, 3. April 2020. Zur begrenzten Einreise von Saisonarbeitskräften unter strengen Auflagen äußert sich der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, wie folgt:
WeiterDie Schweinepest und die aktuellen Coronamaßnahmen setzen den Schweinehaltern schwer zu. Der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Stephan Protschka hat konkrete Vorschläge, wie die Bundesregierung sofort Abhilfe schaffen kann.
WeiterKükenschreddern ade? Das ist gut so. Allerdings geht Deutschland wieder einmal einen Sonderweg vorbei an der EU. Welche Probleme bringt dieser moralischer, vorauseilender Gehorsam?
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