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Protschka: Müssen den deutsche Schweinehaltern schnell und unbürokratisch durch die Krise helfen
„Für die deutschen Schweinehalter ist der erstmalige Ausbruch der ASP in Hausschweinebeständen eine Katastrophe. Bricht der Export in Drittländer nun erneut weg, dann wird sich der Preisdruck am Schweinemarkt zusätzlich verstärken. Die Preise sind ohnehin schon im Keller. Wenn sie jetzt noch weiter fallen, dann wird die Situation für sehr viele Schweinebauern schnell existenzbedrohend.
Sollten die Schweinepreise durch die beiden ASP-Ausbrüche abstürzen, dann muss die Bundesregierung den deutschen Schweinehaltern schnell und unbürokratisch durch die unverschuldete Krise helfen. Weitere Betriebsaufgaben in diesem Bereich dürfen wir nicht zulassen.
Außerdem muss jetzt schnell und lückenlos aufgeklärt werden, wie es überhaupt zu den Viruseinträgen kommen konnte. Sollte sich rausstellen, dass gegen die Aufstallungspflicht verstoßen wurde, dann muss das entsprechende Konsequenzen haben.“
An diesem Donnerstag wird der bayerische Innenminister, Joachim Herrmann (CSU), die Halbjahresinformation des Landesamts für Verfassungsschutz vorstellen. Wie die Presse bereits berichtet hat, soll die AfD Bayern als Gesamtpartei unter Beobachtung gestellt werden. Der Landesvorstand der AfD Bayern ist auf einen solchen Fall gut vorbereitet und steht diesbezüglich bereits seit Jahresbeginn mit seinen Rechtsanwälten in Verbindung.
WeiterZu den Bauernprotesten in Berlin in dieser Woche und der Kritik der veröffentlichten Meinung an der Verwendung der Schwarzen Fahne der Bauern, äußert sich der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, wie folgt:
WeiterDerzeit macht ein Milchbauer mehr als 10 Cent Verlust. Schweinepreise sind abgestürzt. Die Bauern sollten endlich gehört werden, meint Stephan Protschka.
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